Anlässlich des Welttags des Hörens am 3. März fordert der Deutsche Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte mehr Anstrengungen bei der frühzeitigen Erkennung von Hörproblemen. Angesichts der hohen Zahl an Menschen mit einer unbehandelten Schwerhörigkeit, seien gesetzliche Hörscreenings ab dem 50. Lebensjahr dringend notwendig. So könne laut Dirk Heinrich, Präsident des Bundesverbandes, auch gegen die damit verbundenen gesundheitlichen, sozialen und ökonomischen Folgen angegangen werden.